Ulrich Chaussy beschreibt, wie sich aus einem freiheitsliebenden Kreis von Freunden die Widerstandsgruppe entwickelte. Mit ihren Flugblättern inmitten von Gleichschaltung, Vernichtungskrieg und Holocaust haben sie den Aufstand des Gewissens gefordert – unter der Gefahr, das Leben, das sie liebten, zu verlieren.
Im ersten Jahr des Ersten Weltkrieges gingen hunderttausende Gedichte bei den Redaktionen der Tageszeitungen ein. Sie sollten die Kriegsbereitschaft anstacheln und wachhalten, die Feinde verteufeln ...
Die diesjährige Würzburgexkursion soll verborgene Schätze und wichtige historische Plätze der Stadt zeigen ...
Mit der Wanderausstellung unterstützt der Deutsche Bundestag seit vielen Jahren erfolgreich den Dialog zwischen Abgeordneten und den Bürgerinnen und Bürgern.
Die Pest, die ab 1347 in Europa wütete, wurde landläufig als „Schwarzer Tod“ bezeichnet ...
Mit Besuch der Ausstellung „Der Sprung ins Dunkle 1914–1918: Nürnberg im Ersten Weltkrieg“ und Führung durch das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände
Die von Hans Peter Müller, dem ehemaligen Leiter des Kreisarchivs Schwäbisch Hall, verfasste politische Biographie Carl Mayers wird von dem renommierten Tübinger Historiker Prof. Dr. Dieter Langewiesche vorgestellt. In die Veranstaltung einführen wird u.a. Prof. Dr. Anton Schindling, der Vorsitzende der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
Über die Bedeutung von Grenzen in der Zeit vom Frühmittelalter bis zur Neuzeit
Rund 25.000 Juden aus dem Deutschen Reich, darunter auch Menschen aus Crailsheim, wurden während des Zweiten Weltkriegs nach Riga, ins von deutschen Truppen besetzte Lettland, verschleppt ...
Götz Kraft von Oelffen wurde 1946 erster vom Kreistag gewählter Landrat des Kreises Crailsheim in der Nachkriegszeit.
1414–1418 fand in Konstanz ein Konzil statt, das Besucher aus allen Teilen der damaligen christlichen Welt in die Stadt am Bodensee führte. Das Konzil war aber auch ein politisches Ereignis. 1417 wurde Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg feierlich mit der Mark Brandenburg belehnt.
Markgraf Albrecht deckt mit seiner Lebensspanne von 1414 bis 1486 den Aufstieg der Hohenzollern von den Nürnberger Burggrafen zu den Brandenburger Markgrafen und Kurfürsten ab.
Wanderausstellung
Auf der Suche nach einem Seeweg nach Indien standen die beiden Seemächte Spanien und Portugal in ständiger Konkurrenz. Jeder wollte der erste sein, damit er gegenüber dem Rivalen einen wirtschaftlichen Vorteil erlangen konnte.
Im 18. und 19. Jahrhundert gelang es auch Hohenloher Bauern, in größerem Umfang ihre Ochsen nach Paris zu verkaufen, bis an den französischen Kaiserhof in Versailles. Damals bildete sich für hochwertiges Rindfleisch aus Hohenlohe der Begriff „Boeuf de Hohenlohe“ heraus.
Nicht Germanen, sondern Römer lösen zunächst in Süddeutschland die Kelten ab. Mindestens 200 Jahre organisieren sie das Limesgebiet als römisches Verwaltungsgebiet und wirken auch über den Limes hinaus direkt auf Crailsheim als Handelspartner, u.U. auch als Werbegebiet für Söldner, dann als Beuteziel.