Crailsheimer
Historischer Verein e. V.

Montag
Vortrag von Alexander Biernoth

Kaspar-Hauser-Denkmal in Ansbach

Kaspar Hauser ist wohl mit Abstand die bekannteste Persönlichkeit aus der Ansbacher Geschichte und bis heute fasziniert sein Schicksal viele Menschen. War er der badische Erbprinz oder doch ein Betrüger oder vielleicht das uneheliche Kind eines Geistlichen?

Es ranken sich viele Spekulationen um seine Herkunft und es sind viele Informationen, Fakten, aber auch Unrichtigkeiten im Umlauf.

In der Stadt Ansbach ist Kaspar Hauser an vielen Stellen, beispielsweis im Hofgarten, in der Platen-Straße oder auf dem Montgelas-Platz, mit Denkmälern präsent. Tauchen Sie anhand zahlreicher Lichtbilder in das Schicksal Kaspar Hausers ein, in dem sich auch die „große Politik“ des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts widerspiegelt. Im Rahmen des Vortrags wird sein Leben in der Öffentlichkeit von Pfingstmontag 1828 bis zu seinem Tod am 17. Dezember 1833 dargestellt, aber auch die mittlerweile sehr wahrscheinliche Erbprinzen-Theorie.

Es ranken sich viele Spekulationen um seine Herkunft und es sind viele Informationen, Fakten, aber auch Unrichtigkeiten im Umlauf.

In der Stadt Ansbach ist Kaspar Hauser an vielen Stellen, beispielsweis im Hofgarten, in der Platen-Straße oder auf dem Montgelas-Platz, mit Denkmälern präsent. Tauchen Sie anhand zahlreicher Lichtbilder in das Schicksal Kaspar Hausers ein, in dem sich auch die „große Politik“ des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts widerspiegelt. Im Rahmen des Vortrags wird sein Leben in der Öffentlichkeit von Pfingstmontag 1828 bis zu seinem Tod am 17. Dezember 1833 dargestellt, aber auch die mittlerweile sehr wahrscheinliche Erbprinzen-Theorie.

Eine Veranstaltung des Stadtarchivs Crailsheim und des Crailsheimer Historischen Vereins

Eintrittspreis: 5,– € (Abendkasse), Mitglieder des Crailsheimer Historischen Vereins frei