Vortrag
Die Baugeschichte von Schloss Kirchberg an der Jagst im Spiegel von Quellen und Befund
Der Vortrag ist den zentralen Bauphasen von Schloss Kirchberg gewidmet und gewährt einen Eindruck der jüngsten Forschungserkenntnisse.
Der Vortrag ist den zentralen Bauphasen von Schloss Kirchberg gewidmet und gewährt einen Eindruck der jüngsten Forschungserkenntnisse.
Auch zahlreiche Gebäude in der Region wurden von ihm neu- oder umgebaut, so die Katharinen- und Michaelskirche in Hall, die Stadtkirche in Langenburg sowie die Kirchen in Geifertshofen und Brettheim. In Crailsheim war Dolmetsch auch an der Johanneskirche tätig.
Ob Poltergeister oder Scheintote, Hexenkunst oder prophetische Gabe: Hohenlohe ist reich an Geschichten und Legenden, die ins Übernatürliche entführen.
In seinem Vortrag wird der Kreisarchivar des Hohenlohekreises, Dr. Thomas Kreutzer, den Weg nachzeichnen, wie der Familienname auf das von dieser Dynastie beherrschte Land an Kocher, Jagst und Tauber übertragen wurde.
Im März 2016 wurde erstmals bei einer wissenschaftlichen Tagung detailliert die kunsthistorische Bedeutung des Crailsheimer Altarwerks und die Frage seiner Herkunft und künstlerischen Einordnung untersucht. Die Beiträge der Tagung werden nun in einem Band der „Arbeitshefte“ des Landesamtes für Denkmalpflege veröffentlicht.
Als eine der wenigen Städte Württembergs dieser Größe und Bedeutung hat Esslingen den Zweiten Weltkrieg einigermaßen unbeschadet überstanden, so dass die Stadt eine weitgehend geschlossene Altstadt und unzählige Baudenkmäler aus den verschiedensten Epochen aufweist. Anmeldung bei der vhs Crailsheim.
Die Ritterstiftskirche Großcomburg bei Schwäbisch Hall, die Klosteranlage Ebrach, der barocke Neumünsterumbau mit seiner mächtigen Kuppel in Würzburg oder der Fürstenbau des Juliusspitals zählen zu Greissings Hauptwerken.
Der abendliche Rundgang mit Karl Wiedmann, dem lokalen Experten für Erdgeschichte, erläutert an ausgewählten Standorten die besondere geologische Situation Crailsheims und steigt vom Muschelkalk des Jagsttals hinauf zum oberen Gipskeuper der Wilhelmshöhe.