Buchvorstellung
Frauengeschichte Crailsheim
Internationaler Frauentag mit Vorstellung des Buches „Frauen in Crailsheim – Geschichte und Geschichten“
Internationaler Frauentag mit Vorstellung des Buches „Frauen in Crailsheim – Geschichte und Geschichten“
Als der Berliner Schriftsteller Hermann Roßmann im Juli 1952 mit seiner Familie nach Crailsheim in die Friedensstraße 17 zog, hatte er bereits einige Höhen und Tiefen erlebt ...
Immer wieder haben die Menschen darüber gerätselt, wo sich ein Kloster in Mistlau befunden haben könnte. Zu einem Ergebnis ist niemand gekommen. Aber vielleicht haben die Menschen ja nach etwas Falschem gesucht? Weil es gar kein Kloster gab in Mistlau?
Der neue Film von Waldemar Jauch führt Sie auf einen Rundgang zu den Türmen in der Crailsheimer Innenstadt.
Am Vormittag ihres Konzerts in der Johanneskirche wird die weltberühmte Klarinettistin Sabine Meyer anlässlich ihres 65. Geburtstages von der Stadt Crailsheim geehrt. Neben dem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt lässt die gebürtige Onolzheimerin Sabine Meyer in einem Gespräch die wichtigsten Stationen ihrer Karriere Revue passieren.
Nach dem misslungenen Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944 wurde Eugen Bolz verhaftet und zum Tode verurteilt. Am 23. Januar 1945 wurde er hingerichtet. Seit 2015 läuft das von der Diözese Rottenburg-Stuttgart eröffnete Seligsprechungsverfahren.
Die Ansbacher Markgrafen ließen in der 2. Hälfte des 17. und im 18. Jh. in ihren Gebieten eine stattliche Anzahl neuer Kirchen errichten. Viele der Kirchen bieten, manchmal hinter eher schlichten Fassaden, oft großartige, im Stil des protestantischen Barocks gestaltete Innenräume. Den so geschaffenen sakralen Bauwerken kommt ein hoher kunst- und kulturgeschichtlicher Rang zu.
Helga Steiger stellt die Grundlagen zur Nutzung von Archiven vor, mit Schwerpunkten auf dem Bestand des Crailsheimer Stadtarchivs und dem Archion-Webportal für Kirchenbücher. Teil 1: Grundlagen zur Archivnutzung
Helga Steiger stellt die Grundlagen zur Nutzung von Archiven vor, mit Schwerpunkten auf dem Bestand des Crailsheimer Stadtarchivs und dem Archion-Webportal für Kirchenbücher. Teil 2: Lesekurs: Einführung in die Kurrentschrift
Oberhalb von Marktlustenau sieht man im Winter die weißen Mauern der kleinen Wallfahrtskapelle zur Heiligen Dreifaltigkeit aus dem 18. Jahrhundert. Nur ein paar Mauerreste und der umlaufende Graben sind von der Burg Kreßberg erhalten, die einst hier über das Tal blickte. 1538 war die Burg Schauplatz eines Kapitalverbrechens ...
1923 schien die gerade einmal vier Jahre alte Weimarer Demokratie vor dem Ende zu stehen. Krisen ohne Ende prägten das Jahr. Warum trotzte die Republik 1923 diesen Krisen? Was ermöglichte ihr Überleben? Warum gelang ihr dies 10 Jahre später nicht mehr? Diesen Fragen soll in dem Vortrag nachgegangen werden.
In der Bürgerschaft durchaus umstritten wurde in der ersten Hälfte der 1970er Jahre die völlige Umgestaltung des Stadtbildes angestrebt. Sie sollte die Wirtschaftskraft Crailsheims und seine zentralörtliche Bedeutung durch einen neuen Baustil sichtbar machen. Beton und Glas waren die bevorzugten Baustoffe des „neuen Crailsheimer City-Looks“.
Durch ihre jahrhundertelange Nutzung als Begräbniskapelle ist die Gottesackerkapelle ein bauliches Zeugnis von Tod und Opfer, vermittelt aber auch, trotz ihrer Lage mitten in der Stadt, Stille und Andacht. Mit der Kapelle, ihrer Atmosphäre und ihrer Geschichte treten die Skulpturen von Dietrich Klinge in Dialog.
Am 22. September 1824 kaufte die Stadt Crailsheim das ehemalige markgräfliche Landhaus am Marktplatz für 2.300 Gulden und nutzte das Gebäude ab diesem Zeitpunkt als Rathaus. Damit feiert das Crailsheimer Rathausgebäude in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag.